Zurück zu allen Events

Schutz im CYBERSPACE

  • Frauenmuseum Hittisau Platz 501 6952 Hittisau Österreich (Karte)

Vortrag & Diskussion zum Thema: 
Schutz im CYBERSPACE – Strategien gegen Mobbing und Stalking im Netz!

Der Cyberspace ist ein fester Bestandteil der sozialen Lebenswelt geworden. Zur Realität gehört, dass Kinder und Jugendliche einfachen Zugang zu problematischen Inhalten erhalten. Besonders Frauen und Mädchen sind von Cybergewalt betroffen. Dies reicht von Belästigung und Mobbing bis hin zu Stalking und sexualisierter Gewalt, die über digitale Medien ausgeübt wird. Was können Eltern, Schule, Bezugspersonen, Gemeinde etc. tun, um präventiv tätig zu sein? 

DAS PROGRAMM im FMH

  • BEGRÜSSUNG 

    Stefania Pitscheider Soraperra, Direktorin FMH
    Guido Flatz, Obmann Regio Bregenzerwald
    Angelika Wehinger, Leiterin Gewaltschutzzentrum Vorarlberg und ifs Frauenberatungsstelle bei sexueller Gewalt
    Eröffnung und Vorstellung der Ausstellung Nicole Scheffknecht 

  • IMPULSVORTRAG 

    Schutz im Cyberspace - Strategien gegen Mobbing und Stalking im Netz!
    Bettina Riederer,
    Zentrum für Kriminologie und Polizeiforschung ZKPF

  • DISKUSSION

    Welchen Beitrag kann die Region leisten?

    Anton Gerbis
    , Polizeiinspektion Egg
    Angelika Wehinger, Gewaltschutzzentrum Vorarlberg und ifs Frauenberatungsstelle bei sexueller Gewalt
    Larissa Kreuzer, Verein Amazone
    Jutta Lutz-Diem, ifs Kinderschutz
    Elisabeth Gruber und Angela Hilby, ifs Frauennotwohnung
    Veronika Neyer, Bildungsdirektion – Diversionsmanagement
    Susanne Hofer, Verein Neustart 
    Stefania Pitscheider Soraperra, Frauenmuseum Hittisau (Moderation)

  • ABSCHLUSS

    Fazit und Blick in die Zukunft
    Anschließend freuen wir uns auf einen gemeinsamen Austausch bei Getränken, Suppe und Brot.


SONDERAUSSTELLUNG

Die Befriedigung des Voyerismus / Nicole Scheffknecht

Nicole Scheffknechts Installation thematisiert die Problematik unfreiwilliger Intimität und die Grenzüberschreitung durch das ungefragte Zusenden von „Dickpics“. Scheffknecht zeigt gezeichnete Darstellungen von Bildern, die ihr zugeschickt wurden und die sie gesammelt hat. Sie beleuchtet damit die Übergriffigkeit, der viele Frauen in digitalen Räumen ausgesetzt sind. Die Arbeit setzt ein starkes Zeichen gegen alltägliche Formen der Gewalt und Übergriffigkeit und sensibilisiert für die Notwendigkeit von Respekt und Achtsamkeit in digitalen und analogen Räumen.

Die Installation ist bis 10. Dezember 2024 im Foyer des FMH zu sehen.

Infos & Anmeldung > waelderkinder.at/orange 

Zurück
Zurück
23. November

STOFF/WECHSEL

Weiter
Weiter
28. November

STOFF/WECHSEL