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SORGENDE GEMEINSCHAFT SEIN

  • Frauenmuseum Hittisau Platz 501 6952 Hittisau Österreich (Karte)

Präsentation von zwei Projekten zur Sorgekultur

Die Projekte von Lydia Hagspiel und Marion Maurer wurden im Rahmen der Ausschreibung der Gesellschaft zur Unterstützung der Palliativ Care in Vorarlberg zum Thema “Sorgekultur am Lebensende” -  “leb.endlich” im Jahr 2024 entwickelt. Die Projektpräsentationen werden umrahmt mit einer Lesung von Gotthard Bilgeri. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

GutLebenGutSterbenParties
Marion Maurer

Gastgeben auf Vorarlberger Art sozusagen - mit einer gutLebengutSterben-Party. 

Als Gesundheits- und Krankenpflegerin kenne ich beides - gut Leben ist mir ein Bedürfnis, gutes Sterben zu ermöglichen auch. Mit meiner Idee möchte ich Informationen und Wissen in vergnüglicher Runde weitergeben und Fragen oder Gespräche ermöglichen. 

Den Umgang mit Menschen am Lebensende sowie deren Angehörige in unsere Mitte nehmen und als Teil des Lebens anzusehen. Sorgekultur als Teil unserer Lebenskultur sichtbar machen. Snacks und Drinks dürfen natürlich nicht fehlen. 

Ein Ort, der Mut macht
Lydia Hagspiel 

Lydia Hagspiel setzt sich in ihrem Projekt mit dem Raum für Geburt und Sinne des Frauenmuseum Hittisau auseinander. Sie nutzt die besondere Atmosphäre dieses speziellen Kunstraumes, um einen Begegnungsplatz in der letzten Phase des Lebens zu schaffen – für Sterbende und deren Angehörige und Begleitpersonen. 

Dieser Raum lädt ein, Worte aufzuspüren – für das Unbegreifliche, das Unausgesprochene, das Naheliegende und das Verdrängte; für das, was so weit weg und doch so nah ist; für das, was kommen mag. Ein Ort, der Mut macht, über das Leben, das Sterben, das Loslassen und das Feiern des Lebens zu sprechen.

Raum für Geburt und Sinne, Frauenmuseum Hittisau / © FMH, Laurenz Feinig

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28. April

STOFF/WECHSEL

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10. Mai

Und kommen muss zum heilgen Ort das Wilde